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Mittels Anamnese sowie Puls–, Zungen–, und Irisdiagnostik wird die Gesamtsituation des Patienten erfasst. Dabei lassen sich keine Krankheiten nach der schulmedizinischen Denkweise diagnostizieren. Es ist bekannt, dass der Körper nicht verpflichtet ist bei einer Krankheit ein Zeichen zu setzen. Darum ist es notwendig mehrere diagnostische Verfahren miteinander zu verbinden und zu interpretieren. Alle diagnostische Verfahren in der TEN müssen als Puzzleteil angesehen werden welche vereint eine Gesamtsituation ergeben welche zur Entwicklung einer Therapiestrategie von grundlegender Wichtigkeit ist.

Anamnese

Bei der Anamnese ermitteln wir mittels professioneller Fragestellungen alle relevanten Information um den Menschen als Ganzes zu erfassen. Dabei ist das Ziel den Kern der Ursache zu ermitteln und einen optimalen Behandlungsansatz zu definieren. Die Anamnese wird bei der Erstkonsultation zu Beginn durchgeführt und bei jedem Folgetermin überprüft.

Pulsdiagnose

Die Pulsdiagnostik TEN ist eine Methode zur Erkennung der aktuellen humoralen Situation. Mit dieser Information wird die Therapeutische Zielrichtung definiert. Da diese Diagnostik jeweils die aktuelle Situation wiederspiegelt, empfiehlt es sich die Pulsdiagnose vor jeder Therapie anzuwenden um mögliche Veränderungen zu erfassen.

Zungendiagnostik

In der humoralpathologischen Zungendiagnostik geht es darum anhand dem was uns der Körper über die Zunge zeigt, ein Bild von der mittelfristigen humoralen Situation zu erheben.

Irisdiagnostik

Diese Methode gibt anhand der Regenbogenhaut Hinweise auf die langfristige Humorale Situation. Sie zeigt das humorale Grundprogramm mit seinen genetischen Stärken und Schwächen sowie können kleinste Veränderungen von Farbe, Flecken und Strukturen auf Störungen in den entsprechenden Organen hinweisen.